22.08.2018  

Schutz suchen vor den Schutzsuchenden.

 
                     
  Der TAGESSPIEGEL titelt: 10 Prozent weniger Straftaten laut Statistik - und der Bürger reibt sich verwundert die Augen.

Es stimmt, dass die Straftaten per se zurückgegangen sind (in welchem Ausmaß, darüber kann man statistisch streiten) aber das ist einem überproportionalen Rückgang bei deutschten Straftätern geschuldet - denn dem steht eine überproportionale Steigerung der Straftaten bei Nichtdeutschen gegenüber.
 
 
  Schauen wir uns den allgemein bejubelten "Rückgang der Straftaten" genauer an:
Der TAGESSPIEGEL verkündet:
"In Deutschland sind 2017 fast zehn Prozent weniger Straftaten erfasst worden als im Vorjahr. Einen derart starken Rückgang bei der Kriminalität habe es seit fast 25 Jahren nicht gegeben".

Die kleine Bemerkung "...weniger erfasst worden" - heißt nicht, dass weniger Straftaten begangen wurden, sondern dass die anderen Straftaten in den Polizeirevieren (noch) nicht bearbeitet wurden und deshalb auch nicht in der Statistik auftauchen.
Allein in Berliner Polizeirevieren sollen bis zu 55.000 unbearbeitete Akten liegen - ein eklatantes Staatsversagen!
 
 
 

Der "Rückgang" der Kriminalität am Beispiel Baden-Württemberg:

Über die Tätergruppe „Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Flüchtlinge" steht da im (vor Eigenlob strotzendem) Bericht des Innenministeriums:
„Der Anteil an den Gesamttatverdächtigen liegt damit bei rund zehn Prozent – und damit erneut deutlich über ihrem Bevölkerungsanteil von zwei Prozent in Baden-Württemberg.“
 

Asylzuwanderer waren 2017 in Baden-Württemberg also insgesamt etwa fünfmal so häufig kriminell wie der deutsche Duchschnitt.
Diese viel sagende Relation wird natürlich nicht erwähnt - die muss sich der Leser selbst ausrechnen.
 

 
 

Im „Sicherheitsbericht 2017“ wird das Ministerium detaillierter.
Dort heißt es auf Seite 22 einleitend: „Nichtdeutsche Tatverdächtige begingen mehr als die Hälfte aller Totschlagsdelikte, weit mehr als ein Drittel davon sind Asylbewerberinnen und Asylbewerber oder Flüchtlinge.

Die Gesamtzahlen zu „Straftaten gegen das Leben“ (Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen und fahrlässige Tötung) finden sich auf Seite 24.
Danach begingen im Jahr 2017 in Baden-Württemberg 463 Tatverdächtige Straftaten gegen das Leben.

Davon waren 194 „nichtdeutsch“ (42 Prozent), 65 Tatverdächtige (14 Prozent) gehörten zur Gruppe „Asylbewerber/Flüchtlinge“.

In der Gruppe "Asylbewerber/Flüchtlinge" fanden sich bei einem Bevölkerungsanteil von zwei Prozent rund 14 Prozent aller Straftäter gegen das Leben - proportional also siebenmal mehr als bei deutschen Tätern.
 

 
 

In Gesamtdeutschland ist die Lage wie in Baden-Württemberg.
Laut dem im Mai 2018 veröffentlichten „Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2017“ des BKA waren 30,5 Prozent aller ermittelten Tatverdächtigen Nichtdeutsche, 8,5 Prozent waren Zuwanderer (S. 9).
Bei Straftaten gegen das Leben sieht es noch übler aus: Da betrug der Anteil an tatverdächtigen Zuwanderern 14,3 Prozent (S. 23).
 

 
 

Bei einer Gesamtbevölkerung von ca. 82,7 Mio. und einem Zuwandereranteil von rund zwei Prozent wiesen schutzsuchende Zuwanderer 2017 gegenüber der Gesamtbevölkerung bundesweit also einen proportional gut
viermal so hohen Anteil an Tatverdächtigen bei allen Straften
auf und einen etwa siebenmal so hohen Anteil bei Straftaten gegen das Leben.

Das bedeutet aber auch, das ohne den überproportionalen Kriminalitätsanteil der Schutzsuchenden unsere Frauen und Töchter, wie früher, ohne Angst durch unsere Innenstädte flanieren könnten.

Übrigens: Pass-Deutsche werden in der Statistik als "deutsche Straftäter" geführt.

   
 


Da immer wieder der Begriff "Einzelfall" auftaucht: Ist ein Baum im Wald ein einzelnes Gewächs oder aber ein Teil des ganzen Waldes?

 
       
 

Immer wieder liest man bei Straftaten durch Zuwanderer (falls man überhaupt davon liest), dass der / die Täter psychisch gestört sind
(daran besteht ja kein Zweifel) oder das Motiv für die Tat unklar ist.

Wer über die Motivation rätselt, braucht nur den Koran zu lesen
- eine Rezeptur zum Blutvergießen! Dort steht nicht nur was die Sprenggläubigen tun dürfen - nein, dort steht sogar, was sie tun müssen.

Dazu passt, dass in der Tagesschau kein Wort darüber verloren wurde, als ein "psychisch gestörter Mann" mit "unklarem Motiv" einen Arzt in Offenburg abgeschlachtet hat und die Tagesschau nicht berichtet, da es "nur ein regionales Ereignis" war.

Die "New York Times" sieht das anders.
 
     
 

Und hier ein Beispiel dafür, wie man durch weglassen versucht, Meinungen zu manipulieren:

HR3 - Hessenschau, am 21.08.2018:

"Die Zahl der Menschen, die im vergangenen Jahr Leistungen nach dem Asylbewerbergesetz erhalten haben, hat sich im Vergleich zu 2016 mehr als halbiert".
Jubel, Tusch, Applaus - endlich mal 'ne gute Nachricht - oder?

Obwohl es sich nur um die Anzahl derer dreht, die Leistungen nach dem Asylbewerbergesetz beziehen, bzw. bezogen haben, soll
der unbedarfte Zuschauer den Eindruck gewinnen, dass
1.) die Hälfte der Asylanten einer Arbeit nachgehen und / oder
2.) es nur noch halb so viele Asylforderer in Hessen gibt  wie 2016.

Dass Asylbewerber nach 15 Monaten aus dem Asylbewerberleistungsgesetz herausfallen und ab da Leistungen nach Hartz4 (ALG2) erhalten - also noch mehr Geld kosten - wurde leider vergessen zu erwähnen.

Und nach ALG2 ist das nicht nur  'n Fuffi pro Erwachsenem mehr im Monat - nein - es gibt es dann auch noch Kindergeld - was wiederum pro Kind und pro Monat rund 200.- €  zusätzlich sind.

Lieber HR3 - solche "Nachrichten" nennt man populistische "Fake News".