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24.11.2017 |
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Wir kämpfen für den "kleinen
Mann"... |
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...tönt es bei jeder Rede der
Kartellparteien und der Gewerkschaften.
Aber welche Partei vertritt
denn die Interessen des (deutschen) Arbeiters?
Wenn es die AfD nicht gäbe, müsste die Antwort lauten: Keine! |
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Siemens will
7.000 Arbeitnehmer entlassen, vornehmlich in der
Kraftwerksproduktion - davon die Hälfte in Deutschland.
Lautstark protestieren die Siemensarbeiter mit Trillerpfeifen und
Trommeln, angeführt von den Gewerkschaften.
Und flugs gesellten sich Martin Schulz und Andrea Nahles (beide SPD)
zu der Menge der Protestierenden. |
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„Die Siemens-Belegschaft muss für
krasse Managementfehler bluten“, klagte
der SPD-Chef. „Das ist nicht das Verhalten von
verantwortungsbewussten Managern“, so Schulz
weiter, „das ist das Verhalten von Manchester-Kapitalisten.“
Und
Andrea Nahles sekundiert kämpferisch: „Die SPD wird weiter für Euch
trommeln.“
Eigentlich sollte sich die SPD daran erinnern können, dass die GroKo das möglichst schnelle
Abschalten von Kraftwerken zu einer klimarettenden Tugend erklärt
hatte und sich die bis heute amtierende Regierung an die Spitze dieser Bewegung
setzte.
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Denen es mit dem Kraftwerksrückbau
nicht schnell genug gehen konnte, demonstrieren nun als neue
Arbeiterführer - verlogener und unfähiger geht's kaum noch.
Wenn einer dazu aufruft, auf den Verzehr von Speis' und Trank in
Gaststätten zu verzichten, würde ihn ja auch keiner ernst nehmen,
wenn er nach dem Erfolg seiner Kampagne das Sterben der Wirtshäuser
beklagt.
Erwarten Schulz und Genossen, dass Siemens seine Gewinne und
Reserven an beschäftigungslose Arbeiter ausschüttet?
Mitverantwortlich für die zu
erwartende Entwicklung (die Kernkraftwerk-Sparte in Frankreich
wurde bereits im Juli 2016 dichtgemacht) waren, neben Merkel,
Wirtschaftminister Gabriel (SPD) und Arbeitsministerin Nahles (SPD).
Aber statt sich dieser Verantwortung zu stellen, zeigen
verantwortungslose Politiker einfach auf angeblich
verantwortungslose Manager.
Es ist bequemer (und verlogener), laut zu trommeln als eigene
Entscheidungen kritisch zu überprüfen. |
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Was SPD'ler vom Rechtsstaat
und Meinungsfreiheit halten, ist z. B. in Wuppertal nachvollziehbar:
Vier Angestellte der Ordnungsbehörde Worms haben in einer
geschlossenen (!) WhatsApp-Gruppe Meinungen geäußert, die nicht
denen von Oberbürgermeister Michael Kissel (SPD) entsprechen und
auch nicht den Fortbildungsinhalten zu „Interkultureller Kompetenz“,
auf die er so stolz ist.
OB Kissel kündigte den 4 Mitarbeitern deshalb fristlos.
Das Arbeitsgericht erklärte die Kündigung für widerrechtlich und hob
sie auf.
Ein Gerichtsurteil gilt aber für OB Kissel nicht -
er ignoriert es und verweigert nach wie vor die Beschäftigung
der 4 Mitarbeiter. |
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Genauso unrühmlich agieren
die Gewerkschaften.
Seit den Funktionären durch die Mitbestimmung äußerst lukrative
Posten in den Vorständen und Betriebsräten zugefallen sind,
interessiert sie der Arbeiter einen Scheiß'.
VW-Betriebsratschef
Osterloh kassierte 750.000.- Euro/Jahr.
Da kann mir niemand
erzählen, dass er sich engagiert für die VW-Arbeiter gegen die
Konzernspitze einsetzte.
Das Engagement für "soziale Gerechtigkeit" der Gewerkschaften
(und auch der ihnen nahe stehenden SPD) sieht man in den
Tarifrunden, wenn sie die "Interessen des kleinen Mannes"
vertreten und z. B. 3% Lohnerhöhung für alle "erkämpfen"
- und das auch noch als sozial bejubeln.
Das "soziale" daran sieht man an den realen Beträgen:
Gehalt 10.000.-/Monat +3% = Lohnerhöhung 300.- Euro
Gehalt 5.000.-/Monat +3% = Lohnerhöhung 150.- Euro
Gehalt 1.200.-/Monat +3% = Lohnerhöhung 36.- Euro
Warum wird die Erhöhung der Lohnsumme nicht durch die Anzahl der
Betroffen geteilt und ein fester Betrag für alle vereinbart?
Das wäre sozial: Der Großverdiener kann es verschmerzen und der
kleine Mann hätte etwas Nennenswertes in der Tasche. |
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Parallel dazu berauben die
"für den kleinen Mann kämpfenden" diesen systematisch um
seinen Wohlstand, seiner Rechte und Privilegien.
Milliarden werden in nutzlose "Integrationsmaßnahmen"
für Integrationsverweigerer gesteckt,
während bedürftige Deutsche mit Almosen abgespeist werden und
die Schulen, die Basis unseres (früheren) Wohlstandes, nicht nur
bautechnisch zerfallen.
Aber für "Hilfesuchende" ist nichts zuviel.
Vor mehr als 2 Jahren wurde ein "Strategiepapier"
der damaligen Integrationsbeauftragen, Staatsministerin Aydan
Özoguz (SPD) bekannt.
Darin heißt es u. a.:
"Unsere Gesellschaft wird weiter
vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter
schmerzhaft sein. Das Zusammenleben müsse täglich neu
ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein
heiße, „dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen,
integrieren müssen“.
In jedem normalen Land wäre eine
Politikerin, die so etwas schreibt und befürwortet, sofort ihres
Amtes enthoben und in eine Reha-Maßnahme eingewiesen worden.
Deutschland ist aber kein normales Land.
Wer das Zusammenleben täglich neu aushandeln möchte, der will
den Rechtsstaat außer Kraft setzen.
Die Forderung, dass "... nicht
nur die Menschen, die zu uns kommen, sich integrieren müssen", ist
an Irrwitz nicht zu übertreffen.
Burka und Hijab für alle, damit diejenigen, die Burka und Hijab
tragen wollen, sich nicht ausgegrenzt fühlen?
Umso absurder ist es, dass Frau Özogus' „Strategiepapier“
faktisch schon umgesetzt wurde.
Das Zusammenleben in Deutschland wird jeden Tag neu
ausgehandelt, in der U-Bahn, in der Schule, auf dem
Weihnachtsmarkt.
Der Vorgang ist anstrengend, oft auch schmerzhaft und führt
gelegentlich auch zum vorzeitigen Ableben eines Einheimischen.
In grenzenlosem Integrationswahnsinn will die
Bundesregierung einem
Medienbericht zufolge die Kinder deutscher IS-"Kämpfer"
zurück nach Deutschland holen. Was wir uns da ins Land holen,
dürfte jedem normalen Menschen klar sein.
Dass die IS-Menschenschlächter in deutschen Medien als "Kämpfer"
bezeichnet werden ist allein schon eine Beleidigung eines jeden
Soldaten.
Aber bei uns werden ja "Hilfesuchende" schon als integriert
bezeichnet, wenn sie noch keinem die Kehle durchgeschnitten
haben.
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Ein ähnliches
Konzept wie Özugus hat jetzt die Rot-Rot-Grüne
(!) Landesregierung von Thüringen beschlossen.
Dieses "Konzept"
erklärt Sabine Behrninger (Linke), ausgearbeitet wurde es
von "Aktivisten", die auch schon mal gegen die Abschiebung von
Vergewaltigern
demonstrierten - da kann man sich denken, was dabei
rauskommt.
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Den illegal eingereisten
Geldbeuteltransferiern, Mitternachtsschlossern und
Messerfachkräfte fallen jetzt schon allerlei Wohltaten zu:
ein einziger jugendlicher (?), unbegleiteter
"Versorgungssuchender"
kostet uns 5.250.- Euro / Monat.
Die Grundsicherung für einen deutschen Rentner beträgt 843.-
Euro / Monat,
eine alleinerziehende Mutter bekommt 194.- Euro / Monat
Kindergeld.
Daran sieht man klar, wie "unsere" Politiker das Wohl der
Deutschen im Auge haben
- dreister geht Verarsche nicht mehr. |
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„Ich kann nicht erkennen,
was wir jetzt anders machen müssten“
sagte das Merkel wenige Tage, nachdem bei den
Bundestagswahlen die Union geschrumpft wurde
und dokumentierte damit, dass die Enteignung und
Verdrängung der Deutschen nahtlos weitergeht.
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